Demokratie auf dem Stimmzettel – zur Präsidentschaftswahl in den USA | Prof. Dr. Andrea Römmele
Wie verwundbar ist die amerikanische Demokratie? Was würden Sie Joe Bidens Wahlkampfteam raten? Über diese und weitere Fragen spricht Dr. Julia Schwanholz mit Prof. Dr. Andrea Römmele in der neuen Folge des Politischen Pausen Podcasts. Gemeinsam blicken sie auf die Präsidentschaftswahlen in den USA, auf die zunehmend Polarisierung im Land, auf die Distanz der Amerikaner und Amerikanerinnen zum eigenen politischen System sowie auf die sich verändernden transatlantischen Beziehungen. Dabei kehren sie den Blick auch um und fragen, wie blickt die USA eigentlich auf die EU und auf Deutschland?
Prof. Dr. Andrea Römmele ist Kommunikations- und Politikwissenschaftlerin. Seit 2010 ist sie Professorin für Kommunikation in Politik und Zivilgesellschaft an der Hertie School in Berlin und seit 2018 außerdem Mitglied der Hochschulleitung sowie seit 2021 Vize-Präsidentin der Hertie School. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Neue Medien sowie auf deren Auswirkungen auf Organisationen, vor allem auf Parteien sowie auf auf vergleichender politische Kommunikation. Ein weiterer Schwerpunk ist die Wahl- und Wahlkampfforschung. Aktuell ist Andrea Römmele im Rahmen des Thomas Mann Fellowship Programms 2024 im Thomas Mann House in Los Angeles. Im Rahmen des US-Wahljahres beschäftigen sich dort dreizehn ausgewählte Thomas Mann Fellows mit Fragen von Demokratie und Vulnerabilität.
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